Mit einem Diamanten aus Asche jede Blickrichtung des Wesens festhalten.

Leid über den Weggang ist eine der privatesten Erlebnisse , die der Jeder im Verlauf des Lebens macht . Selbst wenn aus einer Familie ein geschätztes Verwandter verscheidet, empfindet jeder diesen Wegfall anders. Auch wenn es einigen Verwandten machbar ist, eine eher nüchterne Beziehung des Todes zu entwickeln, ist vielen vom ersten Moment bekannt, den Toten in diesem Dasein nie mehr erleben zu dürfen. Dieser unterschiedliche Weise zu trauern gibt sich auch in den Bräuchen wieder, die Menschen anwenden , um den die Trauerarbeit in ihren Leben einzufügen. Vom Friedhofsbesuch über Erinnerungsfotos im im Zuhause gibt es viele Variationen einen aus dem Leben Toten weiter am persönlichen täglichen Leben dabei sein zu lassen. Ebenso verschieden können auch die Wünsche eines Verblichenen selbst sein, was nach seinem Versterben mit den sterblichen Überresten passieren soll.

Zur Zeit ist die Feuerbestattung ( tierasche diamant ) eine öfter gewählte Art der Bestattung . Durch Beisetzungspflicht dürfen Reste der Kremation jedoch nicht in der Gewahrsam der Nahestehenden verbleiben, sondern muss entweder beigesetzt oder an einem dafür vorgeschriebenen Ort verstreut werden.

Es gibt mit der Diamantherstellung eine weitere Möglichkeit , um die den eingeäscherten Körper in eine ewige Bewusstsein zu verändern. Bei dieser Bestattungsweise werden die Verbrennungsrückstände zu einem Diamanten verwandelt. Möglich macht diese Verwandlung, der in der Asche befindliche Kohlenstoff. Dieser wird durch Pressen soweit gepresst bis letztendlich ein Diamant entsteht. Bearbeitet und zu einem Schmuckstück gefasst kann der Verstorbene als Diamant immer ganz nah bei seinem Angehörigen sein. Dies ist vor allem für Hinterbliebene Ehepartner sehr tröstlich und ein ewiges Andenken , das nicht nur mit schmerzhaften Emotionen verbunden ist. Die Feststellung gilt auch für junge Leute, die ihren Vater oder ihre Mutter nur aus Erzählungen kennen. Mit einem Erinnerungsdiamanten ist es einfacher eine persönliche Bindung aus dem Leben Geschiedenen aufzubauen und den nicht vorhandenen Elternteil vorbehaltlos in zukünftige Ereignisse einzubinden.

Ein fähiger und sensibler Begleiter zur Erstellung eines Erinnerungsdiamanten ist die Firma heart in diamond aus Deutschland. Auf der Website ist der Verlauf genau dokumemtiert , sowie die Masse angegeben, die zur Erstellung notwendig werden. So wird weniger als eine Tasse mit Asche nötig, um einen der am meisten persönlichen Diamanten des Lebens herzustellen . Für eine persönliche Verbindung zu dem Toten können zu der Asche außerdem noch Haare des/der Hinterbliebenen untergemischt werden, um für immer mit dem geschätzten verstorbenen Menschen gebunden zu sein. Der Kremation kann wie üblich bestattet beerdigt werden, damit alle Familienmitglieder und Freunde einen Ort zum Trauern aufsuchen können. Auch unterscheiden sich die Steine nicht von natürlich entstandenen Edelsteinen. Die Erinnerungsdiamanten können daher immer getragen werden, ohne die Geschichte des Edelsteins mit anderen Leuten teilen zu müssen.